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«Fokus Tessin. Künstler:innen in der italienischen Schweiz» im Telergiornale vom 22.08.23
Entdecken Sie den Jahresbericht der Graphischen Sammlung ETH Zürich für das Jahr 2022. Jahresbericht_GRS_22
Anlässlich des 200. Todestags von Hans Conrad Escher besuchte das SRF Schweizer Radio und Fernsehen die Graphische Sammlung ETH Zürich, wo 700 seiner Bilder lagern. Es sind Kunstwerke und Dokumentationen in einem. Zum Beitrag
Auf Knopfdruck Meisterwerke bequem von zu Hause digital abrufen? Nach Themen, Kunstschaffenden oder Epochen suchen? Details von Werken auf hochaufgelösten Abbildungen entdecken und diese bei Bedarf herunterladen? Dies alles ermöglicht der Sammlungskatalog Online, wie ihn die Graphische Sammlung ETH Zürich seit anfangs 2020 in einem ambitionierten Projekt kontinuierlich ausbaut.
Dank der Förderung des Digitalisierungsprojektes durch die ETH-Bibliothek konnte die Graphische Sammlung ETH Zürich bereits vor Jahren mit der Digitalisierung des eigenen Bestandes beginnen. Seit anfangs 2020 wird das Projekt massgeblich beschleunigt. Dank der grosszügigen Unterstützung der Ernst Göhner Stiftung und der Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung konnte ein Digitalisierungsteam aufgebaut werden, das kompetent alle Informationen über Urheber:innen, Technik, Datierung, Beschaffenheit, Erhaltungszustand und Ähnliches recherchiert und mit neu erstellten Bilddaten verknüpft.

Für weitere Informationen zum Digitalisierungsprojekt lesen Sie auch das Interview mit Dr. Linda Schädler auf der Website der ETH Zürich: Zum Interview
Das über 20-köpfige Gagaku-Ensemble aus Japan sorgte am 22. September 2022 mit ihrer Musik-, Gesangs- und Tanzeinlage bei den 200 anwesenden Besucher:innen für Begeisterung. Prof. Hans Thomsen (Mitkurator der Ausstellung) führte mit seinen Erläuterungen und der Simultanübersetzung (Japanisch-Englisch) zu den dargestellten Instrumenten und Tänzen durch die Vorlesung. Diese Veranstaltung diente als Einführung für den prominenten Hauptanlass des «Gagaku»-Musikensemble an der Musikschule Konservatorium Zürich vom 23. September 2022.

Eröffnung der Ausstellung «Linien aus Ostasien. Japanische und chinesische Kunst auf Papier»   Die Freude darüber, die aktuelle Ausstellung mit einer grossen Vernissage feiern zu können, war sowohl auf Seiten der Graphischen Sammlung wie auf Seiten der Gäste riesig, was die immense Gästezahl belegt. Die feierlichen Eröffnungsworte sprachen Linda Schädler, Minister Mio Maeda, Repräsentant der Japanischen Botschafter Bern und das Kurator:innen-Team Susanne Pollack und Hans Bjarne Thomsen. Das Trio Aido sorgte für eine heitere, musikalische Einstimmung auf die Ausstellung. Und speziell für diesen Anlass wurde vom Restaurierungs-Team ein über 100-jähriger, originaler Stofffisch über dem Buffet zum Schweben gebracht.                                      
Entdecken Sie den englischen Ausstellungskatalog «Lines from East Asia. Japanese and Chinese Art on Paper»