BEWEGTE BILDER

«Wolken sammeln. Himmelsbeute auf Papier», 6. Dezember 2023 – 10. März 2024

 

«Fokus Tessin. Künstler:innen in der italienischen Schweiz», 23. August – 12. November 2023

 

«Fokus Tessin. Künstler:innen in der italienischen Schweiz» im Telegiornale vom 22.08.23

 

«Politik der Pflanzen», eine Intervention in der Ausstellung «Parlament der Pflanzen» im Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz, 5. Mai – 22. Oktober 2023

 

 

«Eine Künstlerin der Moderne. Friedl Dicker-Brandeis», 29. März – 18. Juni 2023

 

Tagesschau – 200. Todestag von Hans Conrad Escher von der Linth

 

«ON OBSERVING THE PRINTING. Dokumentation lithographischer Druckprozesse», 7. Dezember 2022 – 5. März 2023

 

«Linien aus Ostasien. Japanische und chinesische Kunst auf Papier»,  17. August 2022 – 13. November 2022

 

«Blue Links. Cyanotypes. Daniela Keiser», 30. März 2022 – 26. Juni 2022

 

«Räume des Wissens», 19. Mai – 8. August 2021

 

«Sich kreuzende Parallelen. Agostino Carracci und Hendrick Goltzius», 9. Dezember – 2. Mai 2021

 

«Franz Gertsch. Looking Back. Hommage zum Neunzigsten», 1. September – 15. November 2020

 

«Gravitatorische Behauptungen. Yves Netzhammer / Gramazio Kohler Research», 4. Dezember 2019 – 15. März 2020

Intervention in der Haupthalle ETH Zürich, 4. bis 12. Dezember 2019
6 Stunden in Zeitraffer: In einer nächtlichen Aktion hat ein Roboter in der ETH-Haupthalle mit einem einzigen Seil von ca. 1 km-Länge eine monumentale Zeichnung nach Motiven von Yves Netzhammer ausgelegt.

 

Anlässlich der Kooperation zwischen dem bekannten Schweizer Künstler Yves Netzhammer (*1970) und der international renommierten Professur für Architektur und Digitale Fabrikation, Gramazio Kohler Research, entstand die Idee einer ephemeren Installation. Die Live-Performance zeigte auf, wie künstlerische Inspiration und physikalische Kräfte aufeinandertreffen – und Roboter vom Werkzeug zur «(mit)kreierenden» Maschine mutieren.

 

RELAX (chiarenza & hauser &co), ongoing research (permanente Forschung), 2018

Dieses Kunstwerk ist in Zusammenhang mit der Ausstellung «RELAX (chiarenza & hauser & co) was wollen wir behalten?» entstanden. Bei der Recherche zum Thema Kanonisierung beschäftigten sich Marie-Antoinette Chiarenza und Daniel Hauser in einem mehrmonatigen Prozess mit den Beständen der Graphischen Sammlung ETH Zürich. In der Videoarbeit werden Repräsentationsformen, die in einer Auswahl von Werken vorkommen, wie auch die Lenkung des Blicks thematisiert.